Gaza: Israelischer Angriff mit 106 zivilen Todesopfern stellt mutmaßliches Kriegsverbrechen dar
Staaten sollten Waffenlieferungen an Israel aussetzen und sich für eine Untersuchung durch den IStGH starkmachen
Many urgent arms-related challenges should be addressed to protect civilians affected by conflict and its deadly legacy. Antipersonnel landmines and cluster munitions have been prohibited outright, but the ban treaties need to be universalized and complied with fully. Militaries use a wide-range of explosive weapons—artillery, rockets, mortars, air-delivered bombs and more—in populated areas, frequently causing indiscriminate harm to civilians. Incendiary weapons cause painful and cruel injuries, yet they continue to be used. The development of fully autonomous weapons—“killer robots”—that could select and engage targets without human intervention need to be stopped to prevent a future of warfare and policing outside of human control and responsibility. The Arms Division of Human Rights Watch works to advance humanitarian disarmament and enhance protections for civilians from various weapons that inflict unnecessary harm. We document the negative impact of weapons and promote the establishment and implementation of international treaties and legal norms.
August 28, 2024
März 21, 2024
Staaten sollten Waffenlieferungen an Israel aussetzen und sich für eine Untersuchung durch den IStGH starkmachen
Hinweise auf fehlgeleitete Rakete, umfassende Untersuchung erforderlich
UN-Sicherheitsrat sollte handeln, um Zivilist*innen zu schützen und Kommandeure der Rapid Support Forces zu bestrafen
Systematische Straflosigkeit für rechtswidrige tödliche Gewalt beenden
Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen, wegen Tötungen Tausender Zivilist*innen und Zerstörung von Infrastruktur, erforderlich
UN-Sicherheitsrat sollte handeln, um Zivilist*innen zu schützen und Kommandeure der Rapid Support Forces zu bestrafen
Hinweise auf fehlgeleitete Rakete, umfassende Untersuchung erforderlich
Länder, die Waffen liefern, riskieren Mitschuld an schweren Menschenrechtsverletzungen
In bewohnten Gebieten große Risiken für Zivilist*innen
Systematische Straflosigkeit für rechtswidrige tödliche Gewalt beenden
9 Zivilist*innen in Lyman getötet; mögliches Kriegsverbrechen
Neue Recherchen dokumentieren ukrainischen Einsatz der geächteten Waffen
Zusätzliches Beweismaterial verstärkt Druck auf Ukraine, Vergehen umgehend und gründlich zu untersuchen und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen
15 Jahre nach Abkommen werden noch immer Zivilpersonen verwundet und getötet