Bangladesch: Machtmissbrauch durch Polizei an geflüchteten Rohingya
Geberländer sollten ein sofortiges Ende von Erpressung und Schikanen durch bewaffnetes Polizeibataillon erzwingen
Die Abteilung für die Rechte von Geflüchteten und Migrant*innen von Human Rights Watch verteidigt die Rechte von Geflüchteten, Asylsuchenden, Vertriebenen und Migrant*innen weltweit. Wir untersuchen Rechtsverletzungen, durch Versuche von Regierungen, diese Menschen umzuleiten, auszuweisen oder festzusetzen, und verteidigen das Recht, Asyl zu beantragen. Wir untersuchen Menschenrechtsverstöße gegen Arbeitsmigrant*innen, einschließlich Menschenhandel. Wir verteidigen das Recht von Migrant*innen darauf, dass ihr persönliches und familiäres Leben im Gastland bei Ausweisungsentscheidungen berücksichtigt wird und dass ihr Recht auf Nichtdiskriminierung respektiert wird, wo auch immer sie leben mögen. Wir setzen uns dafür ein, dass Regierungen Abschiebehaft nur als letztes Mittel einsetzen und plädieren für Alternativen. Da immer mehr Menschen vor Armut, Gesetzlosigkeit und Umweltkatastrophen fliehen, ihnen aber der Schutz des Flüchtlingsstatus fehlt, setzen wir uns für erweiterte Schutzgründe und Wege zur sicheren und regulären Migration ein. Unabhängig vom Grund ihres Ortswechsels bestehen wir darauf, dass alle Menschen, die unterwegs sind, mit Würde behandelt und ihre grundlegenden Menschenrechte respektiert werden.
Juli 10, 2024
Juli 9, 2024
Juli 4, 2024
Geberländer sollten ein sofortiges Ende von Erpressung und Schikanen durch bewaffnetes Polizeibataillon erzwingen
Horrende Illegale Gebühren für Gastarbeiter*innen, die Infrastruktur für die Fußball-WM aufbauen
Systematischer Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt dringend erforderlich
Ausreise von Nicht-Ukrainer*innen wird blockiert oder verzögert
Der Daily Brief vom 11. April 2024
Auch ein Jahr nach Ende der WM keine Entschädigung für Arbeitsmigrant*innen
Regierungen ebnen Weg für weitere Menschenrechtsverletzungen
EU verschließt die Augen vor routinemäßiger Brutalität gegenüber Migrant*innen und Asylsuchenden
Migrant*innen und Asylsuchende drohen in Libyen von Mord, Folter und Versklavung